Floating-PV & Moor-PV
Schwimmende Photovoltaikanlagen und Moor-PV eröffnen neue Perspektiven für die Energiewende: Sie nutzen ungenutzte Wasserflächen oder wiedervernässte Moorböden effizient zur Stromerzeugung – ganz ohne Flächenversiegelung oder Nutzungskonflikte. Floating-PV bietet auf Baggerseen, Speicherteichen oder Kläranlagen stabile Energieerträge, während Moor-PV gezielt Biodiversität und CO₂-Bindung fördert. Unsere Lösungen kombinieren technischen Anspruch mit ökologischer Intelligenz – für zukunftsfähige Projekte auf sensiblen Flächen.
> 15%
Mehrertrag aus Wasserflächen
1
Ansprechpartner für 30 Jahre
> 40 Jahre
Lebensdauer
Nutzung
ungenutzter Flächen
Wo Wasserflächen und Moore zu Energiequellen werden

Schwimmende und Moor-Photovoltaik – Strom erzeugen, Natur bewahren

Photovoltaikanlagen auf Wasser- und Moorflächen erschließen bislang ungenutzte Potenziale – ohne Landverbrauch, aber mit hoher ökologischer Wirkung. Ob auf Baggerseen, Klärteichen oder wiedervernässten Niedermooren: Diese Lösungen verbinden effiziente Stromerzeugung mit aktiver Klimarettung und Biodiversität.

Smart Solar entwickelt schwimmende Photovoltaik- und Moor-PV-Anlagen, die sensible Ökosysteme respektieren und zugleich wirtschaftlich überzeugen. Durch leichte Konstruktionen, minimale Eingriffe und intelligente Netzeinbindung entstehen Projekte, die neue Maßstäbe setzen – technisch, ökologisch und gesellschaftlich.

Wasser- & Moorlösungen für Betreiber, Gemeinden und Pionier:innen

Für wen lohnt sich der Einsatz auf Wasser und Moor?

Schwimmende PV-Anlagen und Moor-Photovoltaik eignen sich besonders für Betreiber von Gewässern, Flächeneigentümer in Moorregionen sowie Gemeinden mit Nachhaltigkeitsfokus. Wer bislang ungenutzte Flächen in klimawirksame Energieprojekte verwandeln möchte, profitiert von hoher Effizienz, Förderfähigkeit und positiver öffentlicher Wahrnehmung.

NATURFLÄCHEN CLEVER NUTZEN

Energiegewinnung auf Wasser und Moor – ohne Flächenkonflikte

10 ha umgesetzt

AUF BAGGERSEEN, KLÄRTEICHEN UND MOORSTANDORTEN

2,8 Mio. €+

INVESTITIONSVOLUMEN IN PILOTPROJEKTEN MIT NATURSCHUTZBEZUG

 

STROMPRODUKTION OHNE LANDVERBRAUCH

Unsere Projekte vereinen Ökologie, Technik und Effizienz

Schwimmende und Moor-Photovoltaikanlagen erzeugen grünen Strom dort, wo klassische Nutzung an Grenzen stößt – über Wasserflächen oder auf wiedervernässtem Boden. Die Vorteile: hohe Flächeneffizienz, geringe Umweltbelastung und maximale gesellschaftliche Akzeptanz – ideal für Betreiber, Gemeinden und nachhaltige Investoren.

Individuell und nah am geschehen

Für wen unsere Modelle besonders attraktiv sind

Betreiber von Wasserflächen

Ob Baggersee, Klärteich oder Rückhaltebecken – ungenutzte Wasserflächen lassen sich mit PV-Anlagen effizient erschließen. Die schwimmenden Systeme beeinträchtigen bestehende Nutzungen nicht und schaffen eine stabile, zusätzliche Einnahmequelle.

Flächeneigentümer in Moorregionen

Wiedervernässte Moorböden gewinnen durch Photovoltaik an Bedeutung. Die leichte Bauweise unserer Anlagen ermöglicht Stromerzeugung bei gleichzeitiger CO₂-Bindung – ein echtes Klimaschutzmodell mit langfristigem Pacht- oder Beteiligungsertrag.

Investoren mit Nachhaltigkeitsprofil

Schwimmende und Moor-PV-Projekte bieten einen klaren ökologischen Mehrwert und stabile Renditen. Die Kombination aus Flächeneffizienz, gesellschaftlicher Akzeptanz und Energieertrag schafft attraktive Möglichkeiten für Impact-Investments.

Gemeinden mit Umweltanspruch

Kommunen können Wasser- und Moorflächen zur Energiegewinnung bereitstellen oder fördern – mit positiven Effekten für das Gemeinwohl. Die Vorteile: Sichtbarkeit, Akzeptanz, CO₂-Minderung und ein starkes Signal für nachhaltige Regionalentwicklung.

Der Investitionsabzugsbetrag als Photovoltaik-Chance

Steuerliche Vorteile mit Struktur nutzen

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Das Team von Smart solar

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Häufige Fragen zu PV-Anlagen auf Wasser & Moorflächen

Alles, was du über schwimmende und Moor-Photovoltaik wissen solltest

Schwimmende Photovoltaik auf Gewässern und PV auf wiedervernässten Moorflächen schaffen neue Möglichkeiten der Energiegewinnung – ohne Landverbrauch, aber mit hoher Umweltwirkung. Dabei stellen sich viele Fragen: Welche Flächen eignen sich? Wie läuft die Genehmigung? Was ist technisch zu beachten?

In unserem FAQ beantworten wir die wichtigsten Fragen rund um Voraussetzungen, Umsetzung und Vorteile von Photovoltaikanlagen auf Wasser und Moor – klar, kompakt und praxisnah.

Geeignet sind stehende Gewässer wie Baggerseen, Klärteiche, Rückhaltebecken oder industrielle Wasserflächen – idealerweise mit stabilen Wasserständen und ohne starke Strömung oder Nutzung durch Wassersport.

Ja. Unsere Systeme sind speziell für feuchte oder nasse Böden konzipiert. Sie kommen mit minimaler Flächenversiegelung aus und ermöglichen Stromproduktion auch auf ökologisch sensiblen Standorten.

Schwimmende und Moor-Photovoltaiklösungen beanspruchen keine nutzbaren Agrar- oder Gewerbeflächen. Sie kombinieren Flächeneffizienz mit Umweltwirkung – etwa durch Kühlungseffekt, Biodiversitätsförderung und CO₂-Bindung.

Beide Anlagentypen sind genehmigungspflichtig. Wir übernehmen die Abstimmung mit Behörden, klären wasser- und naturschutzrechtliche Anforderungen und führen den gesamten Genehmigungsprozess durch.

Ja. Schwimmende PV-Systeme sind auf Windlasten, Wellengang und Temperaturschwankungen ausgelegt. Auch unsere Moor-Anlagen sind auf Setzungen vorbereitet und werden mit flexiblen Gründungslösungen installiert.

Ja, durch den effizienten Energieertrag, Förderprogramme und Pachteinnahmen ergeben sich stabile Renditen. Besonders in Kombination mit nachhaltigen Förderzielen sind diese Projekte ökologisch und wirtschaftlich sehr attraktiv.

Schwimmende Photovoltaik & Moor-PV: Energie neu gedacht

Die Energiewende braucht neue Antworten – besonders dort, wo konventionelle Photovoltaik an räumliche, ökologische oder gesellschaftliche Grenzen stößt. Schwimmende PV-Anlagen (auch „Floating PV“) sowie Moor-Photovoltaik eröffnen neue Flächenpotenziale, ohne in Nutzungskonflikte mit Landwirtschaft, Bebauung oder Naturschutz zu geraten.

Schwimmende Photovoltaik nutzt ungenutzte Wasserflächen wie Baggerseen, Klärteiche, Rückhaltebecken oder ehemalige Kiesgruben, um auf ruhigen Gewässern sauberen Strom zu erzeugen. Durch die natürliche Kühlung der Module über dem Wasser erhöhen sich Wirkungsgrad und Lebensdauer der Anlagen – bei gleichzeitigem Schutz der Wasseroberfläche vor Verdunstung. Der technische Eingriff ist minimal, die Tragkonstruktion schwimmt sicher und stabil. Die Gewässer bleiben dabei weiterhin funktional oder nutzbar – z. B. als Löschwasserreservoir oder Regenrückhaltebecken.

Moor-Photovoltaik setzt auf wiedervernässte Niedermoore, die für klassische Nutzung ausfallen, aber durch Renaturierung und Solarnutzung eine doppelte Klimawirkung erzielen: Einerseits durch CO₂-Speicherung im intakten Moorboden, andererseits durch die Erzeugung erneuerbarer Energie. Unsere Leichtbau-Konstruktionen lassen sich auf weichem, dauerhaft feuchtem Untergrund errichten – mit minimalem Bodenkontakt und maximaler Rücksicht auf Biodiversität und Wasserhaushalt. Moor-PV bietet zudem eine Lösung für Flächen, die zuvor nicht wirtschaftlich nutzbar waren.

Smart Solar begleitet die Realisierung solcher Projekte von Anfang an: von der Machbarkeitsprüfung und Standortbewertung über Planung, Genehmigungsmanagement und Netzanschluss bis zum Bau und Betrieb. In enger Abstimmung mit Behörden, Gemeinden und Naturschutzorganisationen schaffen wir maßgeschneiderte Lösungen, die Wirtschaftlichkeit, Ökologie und gesellschaftliche Akzeptanz vereinen.

Ob Betreiber von Gewässern, Eigentümer:innen von Moorflächen, Kommunen mit Nachhaltigkeitszielen oder Investor:innen mit ökologischem Anspruch – schwimmende und Moor-PV-Anlagen sind echte Zukunftsmodelle. Sie bringen erneuerbare Energie genau dorthin, wo sie gebraucht wird: emissionsfrei, effizient, sichtbar und mit echtem Mehrwert für Natur und Mensch.